Patienten
- Zahnimplantate: Zur Unterstützung und Erhöhung des Kieferknochens beim Einsatz von Zahnimplantaten, wenn die vorhandene Knochenmenge nicht ausreichend für eine langfristige stabile Verankerung des Zahnes ist.
- Parodontitis: Zur Erhaltung vorhandener Zähne, die ihre sichere Verankerung im Kiefer als Folge einer parodontalen Erkrankung verloren haben (d.h. aufgrund bakterieller Zahnbeläge).
- Ausgedehnte Knochenschädigung: Knochenrekonstruktion nach umfangreichem Knochenverlust.
Die sorgfältige Auswahl der Rohstoffe sowie die strikte Kontrolle und Zertifizierung der Prozesse bei der Herstellung von Geistlich Biomaterialien erfüllen die höchsten Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen und garantieren darüber hinaus eine optimale Verträglichkeit.
Unsere strengen Produktionskriterien:
- Sorgfältige Auswahl der Rohstoffe für die Herstellung von Knochenenersatzmaterialien. Ausschliessliche Verwendung von Knochensubstanz und Kollagen, die wir von kontrollierten Einrichtungen beziehen.
- Hocheffiziente Reinigungsverfahren, inklusive chemischer und physikalischer Behandlungen und langer Erhitzungsdauer (Knochenersatzmaterial).
- Überwachter Produktionsprozess mit regelmässigen Kontrollen durch unabhängige Einrichtungen und Behörden.
- Sterilisation der Endprodukte.
- Dokumentiertes Qualitätssicherungssystem.
In den Wochen und Monaten nach der Entfernung eines Zahns bildet sich der Knochen zurück. Dies könnte einige der folgenden Probleme verursachen:
- Beeinträchtigte Ästhetik: Das Zahnfleisch folgt dem schwindenden Knochen, was zu sichtbaren Schönheitsfehlern führt.
- Hygieneprobleme: Wenn Sie eine Brücke tragen, sind die Zwischenräume eventuell schwieriger oder gar unmöglich zu reinigen.
- Beeinträchtigung der Aussprache: Die Veränderung im Mund beeinträchtigt die Artikulation.
- Teure und komplizierte Folgebehandlungen: Der Verlust von Knochen muss später mit einer beschwerlichen Knochen- und Weichgewebeaugmentation kompensiert werden.