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Geistlich investiert in den Firmenstandort Wolhusen und erhöht Kapazitäten

In den kommenden Jahren will Geistlich ihren Forschungs- und Produktionsstandort in Wolhusen weiter ausbauen. «The Hub», das neue Produktions- und Logistikgebäude, soll genügend Kapazitäten für das kontinuierliche Wachstum des international agierenden Familienunternehmens im MedTech Bereich schaffen.
03. Juni 2022

Vom Standort Wolhusen aus werden medizinische Fachpersonen in über 90 Ländern mit hochwertigen Biomaterialien für die medizinische Regeneration versorgt. In der regenerativen Zahnmedizin ist Geistlich heute weltmarktführend. Um die Kapazität für das prognostizierte Mengenwachstum weiter zu erhöhen, will Geistlich in den kommenden Jahren ihren Produktionsstandort in Wolhusen ausbauen.

Geistlich setzt als Familienunternehmen seit jeher auf Unabhängigkeit und finanziert alles aus eigener Kraft. Aus diesem Grund ist die gesamte Arealentwicklung modular ausgestaltet, damit flexibel auf Marktveränderungen reagiert werden kann. Das unmittelbar bevorstehende Bauprojekt «The Hub» bildet den zentralen Bestandteil des Ausbaus und soll nach Fertigstellung 2026 das grösste Gebäude auf dem Areal repräsentieren. Als Knotenpunkt wird das neue Logistik- und Produktionsgebäude sämtliche Prozesse rund um Reinraum, Konfektionierung und Logistik unter einem Dach vereinen – Tätigkeiten, die heute in drei Gebäuden verrichtet werden. Geistlich legt Wert auf Nachhaltigkeit und eine naturnahe Planung, daher wird «The Hub» so nachhaltig wie möglich gebaut.

Mit der Investition in «The Hub», welche sich je nach Ausbaustandard zwischen CHF 30 – 40 Mio. bewegt, bekräftigt Geistlich ihr Bekenntnis zum Luzerner Standort Wolhusen, an welchem sie in den kommenden fünf Jahren 50 – 80 neue Arbeitsplätze schaffen will. Ralf Halbach, CEO bei Geistlich, sagt dazu: «Wir stellen höchste Ansprüche an die Qualität unserer Produkte. Mit der geplanten Weiterentwicklung des Areals wollen wir der steigenden Nachfrage gerecht werden und flexibel auf Marktveränderungen reagieren können.» Die konkrete Ausgestaltung von «The Hub» befindet sich aktuell in Planung und soll bis Ende Jahr zur Baugenehmigung vorgelegt werden können.