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Ein Spitalschiff wird kommen

Gäbe es die “Mercy Ships” nicht, man müsste sie erfinden! Die gleichnamige internationale Hilfsorganisation stiftet Patienten Hoffnung, denen der Zugang zu medizinischen Dienstleistungen verwehrt bliebe, insbesondere in der Spezialchirurgie.
04. Dezember 2018

Seit ihrer Gründung setzt die Organisation auf pragmatische Hilfe mit Spitalschiffen in Entwicklungsländern. Mitarbeitende aus über 40 Ländern setzen sich ehrenamtlich ein, leisten Hilfe in Form von Operationen und Zahnbehandlungen. Die Nachhaltigkeit ist über Ausbildungsprogramme in den Projekten direkt verankert, die örtlichem Fachpersonal Hilfe zur Selbsthilfe ermöglichen. Geistlich Pharma ist von der Arbeit auf den Spitalschiffen überzeugt, erachtet sie als sinnvoll und unterstützungswürdig. Aus diesem Grund lässt das Unternehmen seine jährliche Zuwendung abermals den „Mercy Ships“ zukommen.

Kostenlose Operationen für die Ärmsten

"Mercy Ships" wurde 1978 von Don Stephens in Lausanne gegründet und 1995 als nicht gewinnorientierter Verein nach schweizerischem Recht etabliert. Die operative Hilfe ist auf die Spezialchirurgie ausgerichtet. Insbesondere Menschen mit grossflächigen Gesichtstumoren, Fehlbildungen und Entstellungen erhalten an Bord kostenlose Operationen. Geleistet wird diese Hilfe von Fachchirurgen aus der ganzen Welt. Zum medizinischen Spektrum gehören die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Orthopädie, plastische Chirurgie, Augenchirurgie und Gynäkologie.

Geistlich wünscht den „Mercy Ships“ weiterhin viel Erfolg mit ihren sinnstiftenden Projekten und freut sich, als Unternehmen in der regenerativen Medizin einen Beitrag zu leisten: zur pragmatischen Hilfe an Bedürftigen.

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